1965 hatte ein junges Pärchen, Carlo und Angelica, einen großen Traum: Es wollte ein kleines Hotel am Fuße der Dolomiten bauen und … der Traum wurde Wirklichkeit. Im Jahr darauf erhielt das Chalet den Namen Portillo, da der Hotelgründer Carlo Senoner an den Skiweltmeisterschaften in Portillo in Chile teilgenommen hatte und als Sieger mit einer Goldmedaille heimgekehrt war.
Es war einmal ... und gibt es noch heute, denn in den letzten 50 Jahren schauten Carlo und Angelica immer nach vorne und haben mit ihren Kindern immer versucht, den Wünschen ihrer Kunden mit Energie, Engagement und Liebe vollauf gerecht zu werden.
Das imposante Chalet aus Stein und Holz, das uns heute in Wolkenstein willkommen heißt, wurde 2013 in 8 arbeitsintensiven Monaten komplett erneuert.
Der besondere Holzbau aus Tannenbaumstämmen kommt in der Kombination mit #murogeopietra wunderbar zur Geltung. Die unregelmäßige Verlegung („Opus Incertum“) und die weißen Farbtöne des Steins sind auf das spektakuläre Panorama der Dolomiten hervorragend abgestimmt.